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Wanderwege im Orotavatal

PR - TF 40 Ladera de Tigaiga

Zu beachten

Dies ist aufgrund der Länge und des beträchtlichen Höhenunterschieds ein Wanderweg mit hohem Schwierigkeitsgrad. Ziehen Sie einen kürzeren Weg in Betracht und nehmen Sie den Wanderweg PR-TF 40.1 Camino Punta del Risco. Wenn Sie beschließen, die Strecke des Camino del Guarda zurückzulegen, achten Sie darauf, dass sich Steinschläge ereignen können.

Wegbeschreibung

Zufahrt zu Realejo Alto: Landstraße TF- 342, km 0,1

Zufahrt zum Rastplatz Chanajiga: Abzweigung auf km 5,6 der Landstraße TF-326

Beschreibung der Strecke.

Der Weg startet auf dem Platz der Kirche Santiago Apóstol in Realejo Alto (Gemeindebezirk) Los Realejos) und folgt dem Verlauf der Schlucht Barranco de La Lora. Von dort steigt er an und durchquert streckenweise kanarischen immergrünen Laubwald (Monteverde), führt am üppigen Til de Los Pavos vorbei und gelangt bis zum Rastplatz Chanajiga. Der Weg geht weiter durch den dichten Camino del Guada und gelangt bis zum Aussichtspunkt El Asomadero. Hier beginnt der Abstieg bis zum Barranco de La Lora. Von hier aus geht es auf dem anfänglich zurückgelegten Weg zurück bis zum Kirchplatz Santiago Apóstol.

PR - TF 40.1 Camino Punta del Risco

Zu beachten

Um auf diesen Wanderweg zu gelangen, müssen Sie zuvor eine Strecke des PR-TF 40 Camino Punta del Risco zurücklegen, entweder von

Realejo Alto oder vom Rastplatz Chanajiga. Die Kombinierung beider Wege ermöglicht es Ihnen, einen Rundweg zu gehen,

der kürzer und leichter ist als der komplette Wanderweg PR-TF 40 Camino Punta del Risco.

Wegbeschreibung

Zufahrt zu Realejo Alto: Landstraße TF- 342, km 0,1

Zufahrt zum Rastplatz Chanajiga: Abzweigung auf km 5,6 der Landstraße TF-326

Verbindung zu anderen Wanderwegen PR-TF 40

Beschreibung der Strecke

Wenn Sie den PR-TF 40 Camino Punta del Risco von Realejo Alto (Gemeindebezirk El Realejo) ablaufen, finden Sie den Start dieser

kürzeren Variante an der Kreuzung des Barranco de La Calera und des Camino de Las Traviesas. Von dort geht es kontinuierlich und leicht ansteigend

den Abhang bergauf und man durchquert einen herrlichen Monteverde. Schließlich gelangt man auf dem Weg Pino Llorón und am Punkt, der als

Punta del Risco bekannt ist, zum PR-TF 40 Camino Punta del Risco.

ACHTUNG: Bei dem Wanderweg PR TF 35 ist eine Strecke gesperrt (siehe PDF)

AGUAMANSA – LA CALDERA – CHIMOCHE

Man geht in Aguamansa los, folgt dem Weg von El Bosquete, überquert die Landstraße und nimmt von da aus die Abzweigung von La Caldera, die durch eine Zone von Kiefern mit reichlich Gagelbaum und Baumheide führt.

Man geht am Rande des Kraters von La Caldera entlang und schlägt dann den Weg von Chimoche ein, bis man zu der Wassergalerie kommt. Von da steigt man aufwärts zu der Hütte Chimoche. Anschließend verläuft die Route auf der Waldpiste entlang, und gelangt, fast auf der gleichen Höhe, zu der Hütte Bermeja, wo sich ein Picknickplatz befindet. Dann geht es erneut abwärts, zu La Caldera, zwischen Kiefern und fädlichem Ginster, und schließlich nimmt man dann wieder den Pfad von Aguamansa.

Man braucht für diese Route ungefähr drei Stunden.
BUS:

Linie 345 von Titsa, von Puerto de La Cruz über La Orotava bis nach Aguamansa und La Caldera.

AGUAMANSA – ANTONIO LUGO – BENIJOS

Von der Forststation von Aguamansa aus gelangt man über den Weg von El Bosquete zu der Waldpiste von Benijos. In der Zone von Monteverde kommt man über die Wassergalerie von La Fortuita.
Nach der Schlucht von Mataznos beginnt ein Kieferngelände. Hinter der Galerie Pino Soler erscheint bald die Hütte Antonio Lugo.

Abwärts verlässt man, in nördlicher Richtung, den Forst und kommt zu angebauten Feldern und zur Straße von Benijos. Dort kann man den Autobus von Titsa, Linie 347, nehmen, der nach La Orotava oder Los Realejos fährt. Man kann aber auch auf der Landstraße von La Orotava zu dem Weiler Chasna zurückgehen, und da die Buslinie 345 nehmen, die nach La Orotava und Puerto de La Cruz fährt.

Diese Strecke dauert etwa vier Stunden.

AGUAMANSA – LA FLORIDA – SANTA ÚRSULA

Von Aguamansa geht es zum Weiler hinunter, und an dem El Velo genannten Platz schlägt man die Richtung des Berges von Mamio ein. Man durchquert mehrere Schluchten und Felder, auf denen Kastanienbäume stehen. Auf dem alten Weg der Gipfel erreicht man das Viertel Pinoleris. Gegenüber der Kirche nimmt man den Weg von Cuatro Cantillos, um nach La Florida hinunter zu steigen, einem stark bevölkerten Teil von La Orotava, wo Traditionen, Folklore und Kunsthandwerk sehr gepflegt werden.

Wenn man La Palma erreicht hat, schlägt man den Weg von Pino Alto ein, der über Mestre Juan und La Resbala führt. Von Pino Alto bietet sich ein wirklich ganz einmaliger Blick auf das wunderschöne Orotavatal.

Von diesem Punkt aus geht man auf der Straße von La Corujera weiter, nach La Cuesta de La Villa hinunter. Da kann man den Bus der Linie 101 nehmen, der nach La Orotava und Puerto de La Cruz fährt.

Die Route hat eine Dauer von vier Stunden ungefähr.

AGUAMANSA – ALMADI – PINO ALTO – CAFÉ HUMBOLDT

Diese Route kann man in La Caldera beginnen, wo man die Waldpiste nach Los Órganos nimmt. Man hat aber auch die Möglichkeit, von der Forststation von Aguamansa nach El Velo und anschließend zu der Hütte Pérez Ventoso hinab zu steigen.

Es geht weiter auf dem alten Weg der Gipfel, einer Waldpiste, inmitten von Baumheide und Kiefern, bis zu El Topo. Von da aus schlängelt sich der Pfad zur Hütte von Almadi, die in einer Höhe von 1.450 Metern über dem Meeresspiegel liegt, und von wo aus der Blick auf den Wald, das Tal, und den Teide einfach einmalig ist.

Von dieser Stelle aus geht der Weg an der Trennscheide des Tals entlang, bis zu dem Weiler von Pino Alto, der bereits außerhalb des Waldes liegt. Es geht bergab in Richtung La Florida, und wenn man in Mestre Juan angelangt ist, schlägt man den Weg von La Charca ein, um sich zu dem Café Humboldt, an der Landstraße des Nordens, zu begeben. Dort kann man die Buslinie 101 nach La Orotava und Puerto de La Cruz nehmen. Die Dauer, um diese Strecke zurückzulegen, beträgt etwa sieben Stunden.

EL SAUCE – FUENTE VIEJA – EL BREZAL - PALO BLANCO

Von der Kurve von El Sauce, am Kilometerstand 7.500 der Straße von La Orotava in die Cañadas del Teide, startet der Weg von La Ladera. In einer Höhe von 600 Metern ungefähr kreuzt er die Anhöhen von Montijo, La Perdona und La Cruz Santa. Es führt durch Felder mit Kartoffeln, Obstbäumen und Weinreben. Zugleich geht es in Schluchten abwärts und aufwärts, bis zu dem Punkt Fuente Vieja. Von da aus kann man nach La Perdoma hinunter gehen, oder auch nach Benijos hinauf, oder gar bis zu dem Weg von El Brezal vordringen und nach La Cruz Santa hinabsteigen. Eine weitere Möglichkeit ist, bis Las Llanadas hinauf zu gehen, und die Route in Palo Blanco zu beenden, wo man die Autobuslinie 347 nehmen kann, die nach Los Realejos oder La Orotava fährt.

Die Strecke ist in etwa drei Stunden zurückzulegen.

LOS REALEJOS – LA RAMBLA – LA GUANCHA

Von Los Realejos, der Geburtsstadt von Viera y Clavijo, steigt man zu dem Weiler Tigaiga, am Fuß des Hanges, hinauf. Noch höher liegt Icod El Alto, von wo aus man einmalige Blicke auf das Orotavatal hat. Wenn man weiter bergauf geht, erreicht man den Aussichtspunkt von La Corona, ebenfalls mit wunderbaren Aussichten auf das Tal. Gegen Westen hin liegt La Guancha, ein Dorf von Landwirten und Kunsthandwerkern, wo der Weißwein, die Kartoffeln und das Obst ganz besonders guter Qualität sind. Im Kiefernwald ist eine Freizeitzone und Zeltplatz eingerichtet. Sie heißt El Lagar und Los Llanos de La Arena.

Der Rückweg erfolgt über die Waldpiste bis zu dem Forsthaus von Los Realejos, und von da aus geht es auf dem Hang nach El Lance, Icod El Alto oder Madrejuana hinunter. Auf der Landstraße besteht die Möglichkeit, den Autobus 354 zu nehmen, um nach Puerto de La Cruz zurückzukehren.

Die Dauer des Ausflugs hängt von der ausgewählten Route ab.

ROUTEN AM HANG VON TIGAIGA

La Madrejuana – La Corona (30 Minuten)
Sie geht von dem Weiler La Madrejuana aus und verläuft durch kultivierte Obst- und Gemüsegärten und Formationen von Heidebuschwald bis zum Aussichtspunkt von La Corona, in 780 Metern Höhe.

La Corona – La Fortaleza – Pico del Teide (8 Stunden)

Dies ist einer der meist begangenen Wege von Teneriffa. Er verläßt den Aussichtspunkt von La Corona und läuft am ganzen Hang von Tigaiga entlang. Von La Fortaleza bietet sich ein eindrucksvoller Blick auf den Teide.

Schlucht Ruíz – Risco de Las Pencas (1 Stunde)

Dieser Weg, den die Inselregierung instand gesetzt hat, geht von der Freizeitzone von Barranco Ruíz aus, und verläuft am rechten Rand besagter Schlucht entlang, auf dem Gemeindegebiet von San Juan de La Rambla.

El Madroño – Risco de Miguel (45 Minuten)

Der Weg ist vor kurzem instand gesetzt worden. Er geht von der Piste von El Madroño aus, kreuzt die Schlucht von La Furnia und steigt steil zur Piste von Chanajiga, auf der Höhe von El Risco de Miguel, hinauf.

Chanajiga – Piedra de Los Pastores (1 Stunde)

Der Weg beginnt an der Freizeitzone von Chanajiga, geht über die Galerie von La Zarza und überquert die Piste von El Almagre, um schließlich zu La Piedra de Los Pastores, am Gipfel des Hangs von Tigaiga, zu gelangen.

Tigaiga – Vueltas de Icod El Alto – Risco Blanco (30 Minuten)

Dies ist eine der wirklich historischen Routen von Los Realejos. Sie fängt an La Cruz del Aserradero, in Tigaiga, an, führt über Los Pinitos und verläuft auf den Windungen (Las Vueltas, auf Spanisch), um schließlich bis zu El Risco Blanco, an der Straße von Icod El Alto, zu gelangen.

Hütte Sventenius – Piedra de Los Pastores – Icod El Alto

Die Strecke beginnt auf der Höhe des Kilometerstands 29,200 der Straße TF-21, die von La Orotava zu den Cañadas del Teide führt. Da befindet sich die Hütte Sventenius, auf dem Gemeindegebiet von Los Realejos. Man kann diesen Anfangspunkt, in der Nähe der Kreuzung von El Portillo, von Puerto de La Cruz aus mit dem Bus der Linie 348 erreichen.

Man nimmt die Waldpiste, die an der Hütte Sventenius anfängt, und begibt sich zu dem Aussichtspunkt von La Piedra de Los Pastores, die einen wunderbaren Ausblick auf das Tal ermöglicht. Inmitten von Kiefern geht es auf der Trennscheide des Gipfels zu der Hütte von Viera y Clavijo hinunter. An der Piste liegt, 200 Meter weiter längs, der Aussichtspunkt von Roque Miguel. Wenn man auf der Anhöhe weitergeht, wobei man stets den Blick auf das Tal hat, gelangt man, nachdem man Felder mit Obstbäumen und Kartoffeln durchquert hat, zu dem Aussichtspunkt von La Corona, der in etwa 800 Metern Höhe liegt, und ein wahrer Balkon von Los Realejos ist. Von da aus bietet sich ein prächtiger Panoramablick auf den Norden der Insel.

Auf der Straße weiter kommt man nach Icod El Alto, wo man den Autobus 354 nach Los Realejos und Puerto de La Cruz nehmen kann. Diese Strecke ist in etwa fünf Stunden zurückzulegen.

ROUTEN IN DER KÜSTENZONE

Puerto de La Cruz – El Bollullo – El Rincón

Von dem Strand von Martiánez oder auch von La Paz aus stößt man in östlicher Richtung auf den Weg der Küste. Wenn man die Straße von Martiánez hinter sich gelassen hat, geht man zu der Schlucht hinunter. Schon wenige Minuten danach ist man bereits auf dem Gemeindegebiet von La Orotava, oberhalb des Strandes von Bollullo, auf den man von der Felswand aus einen wunderschönen Blick hat; von da geht ein Weg direkt zu dem Strand. Es gibt in der Zone ein Restaurant mit dem gleichen Namen, und etwas weiter östlich befinden sich die Strände von El Ancón und Los Patos.

Man kann über El Rincón zurückgehen. Dort besteht die Möglichkeit, einen Bus zu nehmen, der San Diego mit La Orotava verbindet (fährt nur selten), oder aber auch, einen Weg nach La Cuesta de La Villa hinauf zu nehmen, der allerdings auf seinem letzten Stück recht steil ist.

In diesem letzten Fall dauert die Route ungefähr drei Stunden. Man kann ebenfalls nach Puerto de La Cruz auf dem gleichen Weg zurückgehen, auf dem man gekommen ist.

Route von el agua

Diese Route wird die von El Agua, des Wassers, genannt, weil sie alte Kanäle durchkreuzt und an Wasserquellen vorbei führt. Sie startet an den Appartements Acapulco, hinter dem Hotel Maritim. Sie verläuft auf der Felswand des Strandes von Los Roques, der so heißt, weil es da drei Felsen (Roques auf Spanisch) gibt (Grande, Chico und La Patita). In dieser Zone sind botanische Arten wie Nymphen-Dole, Balsam-Wolfsmilch, Kandelaber-Wolfsmilch und Kanarische Tamariske, sowie auch einige Kulturterrassen zu beobachten.

Der Weg geht in der Siedlung Romántica II weiter, durch die Straßen Amapolas, Palmeras und Rosas. Wenn man die Abzweigung von Llanos de Méndez nimmt, kommt man zu dem Aussichtspunkt von El Campo Santo.

Einige Minuten später ist man in La Romántica I, von wo aus man einen herrlichen Blick auf die Felswand und den Strand von La Fajana hat. Da ist auch der Wasseraufzug von Gordejuela zu erblicken. Über eine Treppe mit 320 Stufen kann man zum Strand gelangen. Hinter dem Wasseraufzug von Gordejuela geht es etwas bergauf, und dann stößt man erneut auf den Weg, der nach La Rambla de Castro führt. Das ist ein Winkel der Küste von Los Realejos, der unter Naturschutz steht, und dort stehen außerdem zwei Bauten von großem historischem Interesse: Das Haus von den Castro und der Bunker von San Fernando.

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